Aurachirurgie

„Energie wieder fließen lassen …“

Aurachirurgie ist eine unblutige Methode bei der die Therapeutin oder der Therapeut im feinstofflichen Körper, der sogenannten Aura des Patienten, Probleme auffindet. Es kommt hierbei zu keiner direkten Berührung; letztlich erfolgt ein Austausch über energetische Signaturen in Form von Surogaten (med. Atlanten, chriurgisches Instrumentarium, etc.). Eine Sitzung kann sehr befreiend wirken, und macht auf jeden Fall Sinn, falls karmische Belastungsmuster eine Rolle spielen sollten.

Biologischer Hintergrund ist die Fähigkeit von Zellen epigenetisch Erfahrungen und Erinnerungen zu speichern. Es verdichten sich Hinweise, dass Erfahrugen der Ahnen (z.B. Hunger, Krieg, Angst, etc…) in den Genen präsent bleiben und eine erhebliche Störwirkung entfalten können. Diese Störfelder und Muster gilt es (bei Zustimmung des Patienten) aus dem System zu entfernen.

Aurachirurgie ist keine schulmedizinisch anerkannte Methode, sondern versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden komplementären Verfahren.

Typische Probleme, die möglicherweise mit verinnerlichten karminischen Mustern einhergehen sind zum Beispiel:

  • • immer wieder auftretende Unfälle

  • • Chronische Nebenhöhlenentzündung

  • • Reflux

  • • Übergewicht

  • • wiederkehrende Halsentzündung oder Engegefühl im Hals

  • • ...und vieles mehr.